Unternehmungen für die integrative und lebenswerte Stadt von morgen




Workshops Ökologie
Bonnekamphöhe 50, 45327 Essen
Ab dieser Saison koordinieren wir unser Bildungs-angebot mit dem Stadtverband der Kleingärtner-vereine in Essen.
Die inhaltliche Bandbreite des Programms reicht von den klassisch gärtnerischen Themen über natürliche Zusammenhänge und Wechselwirkungen bis hin zu ökologisch-gesellschaftspolitischen Fragestellungen.
Nähere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie hier:

Gemeinschaftsgarten Kray
Die Bonnekamp-Stiftung eröffnet in der Garten- anlage Lunemannsiepen des KGV Essen-Kray e.V. einen Gemeinschaftsgarten in Kooperation mit dem Stadtverband Essen der Kleingärtnervereine e.V.
Auf über 900 m2 entsteht das Essener Modell- projekt „Kleingarten und Permakultur“. Mit garten- begeisterten Menschen aus der Nachbarschaft gestalten wir gemeinsam eine grüne Oase, die lebendige Artenvielfalt, Naturbeobachtung, Begeg- nung und reiche Ernte miteinander verbindet.

Entdeckung der Artenvielfalt
Ab 16. Mai jeden Samstag , 15 Uhr
Naturkundliche Exkursion auf der Bonnekamphöhe, 45327 Essen
Seit sechs Jahren verwandeln wir die Bonnekamp- höhe in einen Erlebnisgarten der Biodiversität.
Die Zahl der heimischen Tier- und Pflanzenarten hat sich mittlerweile mehr als verhundertfacht.
Schwerpunkte der Führung sind: essbare Wild- pflanzen, ökologische Zusammenhänge und
Wechselwirkungen in der Kulturlandschaft
sowie Grundlagen der Permakultur. Natürlich
wird auch von allem genascht, vom Wilden wie
vom Kultivierten.
Kostenbeitrag: 10 € p.P.

Workshops und Seminare 2020
Natur- und Umweltbildung
Praxisnah und altersgerecht vermittelt die √-Werkstatt Informationen, Erfahrungen und Fertigkeiten, die uns helfen, unsere natürliche und vom Menschen gemachte Umwelt besser zu verstehen. Schwerpunkte in diesem Jahr: die Ökologie der Insekten, heimische Wildpflanzen, essbare Landschaften und Grundlagen unseres Wirtschaftssystems im Zusammenhang mit dem Begriff "Nachhaltigkeit".

Bündnis für die nahrhafte Stadt
Initiative für regionale Landwirtschaft
Kurze Wege, Energie- und Ressourceneinsparung, Klima- und Bodenschutz, Verzicht auf Chemie und Kunstdünger, artgerechte Tierhaltung, Kreislauf-
wirtschaft, Bereicherung der Kulturlandschaft. All diese Aspekte werden im Rahmen der neuen urbanen Landwirtschaft ergänzt durch die Bildung solidarischer Netzwerke zwischen Produzenten, Verarbeitenden, Händlern und Konsumenten. Kommunikation statt Markt, lautet die Zauberformel!